Staatsminister Joachim Herrmann macht sich ein Bild der Sicherheitslage in Regensburg

Am 26. März 2024 hat sich der bayerische Innenminister Joachim Herrmann ein Bild von der Sicherheitslage in und um den Regensburger Hauptbahnhof gemacht. Als die Lage vor einigen Wochen akut war, hatte ich den Staatsminister in einem persönlichen Gespräch nach Regensburg eingeladen und mich für eine Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen eingesetzt. Seitdem haben Polizei und Justiz mit einer Reihe von Maßnahmen schnell und erfolgreich auf die veränderte Situation im Bereich des Hauptbahnhofs reagiert.
An der Wache der Bundespolizei wurden wir von deren Präsidenten aus München, Herrn Dr. Karl-Heinz Blümel und den Beamten der Dienststelle empfangen. Nach der Besichtigung der Videotechnik folgte ein gemeinsamer Rundgang um das Bahnhofsareal.
Im Fürst-Anselm-Park im Bereich des „Schwammerls“ informierte sich der Staatsminister bei den Beamten der Polizeiinspektion Süd und der Sicherheitswacht über die Lage vor Ort. Nach der Begrüßung durch den Präsidenten des Polizeipräsidiums der Oberpfalz, Herrn Thomas Schöniger, stand wir den Vertretern der Medien Rede und Antwort.
Mir war es wichtig, den Bürgern, die sich tagtäglich auf den Mobilitätsknoten Hauptbahnhof verlassen, zu zeigen: Wir sind da! Polizei, Justiz, und Politik. Recht und Gesetz gelten für alle! Eine Verschlechterung der Sicherheitslage werden wir bei uns nicht dulden.
Mein herzliches Dankeschön an meine ehemaligen Kollegen der Bayerischen Polizei, der Bundespolizei und der Justiz für Euren Einsatz. Ebenso an Herrn Staatsminister Joachim Herrmann für den persönlichen Einsatz auf kurzem Wege.
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